AUFTAKT: Die neue SPÖ Tirol startet in die Wahlauseinandersetzung
Runderneuerte Sozialdemokratie will Tirol mit Freude, Lebendigkeit, Jugend und Kompetenz überzeugen.
"Freu' dich, Tirol! Auf ein modernes, faires Tirol für alle. Auf ein gutes, respektvolles Miteinander in einem sozialen Bundesland, das jedem neue Möglichkeiten und eine neue Lebendigkeit bietet. Wer sich am 25. Februar für die neue SPÖ Tirol entscheidet, der entscheidet sich für Fortschritt, für Offenheit, fürs Umsetzen und für das Tun!" Heute stimmte Elisabeth Blanik, Vorsitzende der neuen SPÖ Tirol, ihre runderneuerte Partei mit einer emotionalen Rede auf den anstehenden Landtagswahlkampf ein. Über 400 Freundinnen und Freunde feierten die rote Spitzenkandidatin und ihr Team im Congresspark Igls mit minutenlangem Applaus.

Blanik machte deutlich: "Die Landtagswahlen bringen eine Richtungsentscheidung für unser Bundesland. Die Tirolerinnen und Tiroler haben dabei die Möglichkeit, sich für ein Politikkonzept zu entscheiden, das alle Menschen im Land wieder zusammenbringt. Uns geht es um die Umsetzung konkreter Projekte für die Tiroler Bevölkerung. Wir möchten aus den Debattierclubs ausbrechen und das Handeln und Tun in den Vordergrund stellen. Als Bürgermeisterin habe ich bewiesen, dass ich gestalten kann. Das möchte ich auch für das ganze Land tun."
Gastredner Bundesparteivorsitzender Christian Kern sprach von einem möglichen Signal, das aus Tirol nach ganz Österreich gesendet würde: "Ihr werdet stark sein, und ein Zeichen für eine offene Gesellschaft setzen, in der die Hoffnungen und Wünsche der Menschen im Mittelunkt stehen." Scharfe Kritik übte er an der schwarz-blauen Bundesregierung, die in Windeseile Verschlechterungen für Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer und Arbeitssuchende nach Österreich gebracht hat. "Die neue SPÖ Tirol ist der Gegenentwurf zu einer schwarz-blauen Koalition. Das brauchen wir in Tirol nicht", stellte Landesparteivorsitzende Blanik klar.
Thematisch spannte Blanik einen weiten Bogen über das gesamte Bundesland: Von der Verkehrssituation im Außerfern, über die Wohnproblematik in Innsbruck bis zum Ausbau der digitalen Infrastruktur in Osttirol.
